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Buchtipps zum Thema Mental Health

Ziemlich gute Gründe am Leben zu bleiben

Matt Haig erzählt auf authentische und ehrliche Weise über sein Leben mit Depressionen. Ein Leben, das ihn an den Rand des Abgrunds bringt – und das mit 24 Jahren. Er beschreibt in diesem Buch, wie er es zurück ins Leben schafft und die Krankheit besiegt bzw. lernt mit ihr umzugehen.

Morgen ist leider auch noch ein Tag

Auch Tobi Katze erzählt von seinem Leben mit Depressionen, aber auf eine humorvolle und selbstironische Art und Weise, durch die man ein Leben mit dieser Erkrankung besser verstehen und nachvollziehen kann.

It’s okay not to be okay

Eine Depression hat viele Gesichter, genauso wie viele andere psychische Erkrankungen. Hier haben mehr als 30 Personen niedergeschrieben, was psychische Gesundheit für sie bedeutet. Nicht ausschließlich Psycholog*innen und Psychiater*innen, sondern auch ganz „normale“ Menschen wie du und ich.

Das Prinzip Selbstfürsorge

Weißt du was dir wirklich guttut? Wie du dir Freiräume schaffst? Falls nicht ist das nicht schlimm. „Das Prinzip Selbstfürsorge“ will dir dabei helfen, dafür effektive Strategien zu entwickeln, sodass du ein selbstfürsorgliches, gutes Leben finden und leben kannst.

Spinster Girls – Was ist schon normal?

Es muss nicht immer ein Sachbuch sein. Evie, Lottie und Amber diskutieren regelmäßig über Themen, die sie beschäftigen. Diese Diskussionen enthalten auch Themen wie schiefgelaufene Dates, Gender-Fragen und Rollenzwänge. „Spinster Girls – Was ist schon normal?“ ist der erste Band einer Trilogie.

Du musst nicht von allen gemocht werden

Hier werden Philosophie und Psychologie miteinander verbunden. Ichiro Kishimi und Fumitake Koga haben die Erkenntnisse von Alfred Adler, dem Vorreiter der Achtsamkeitsbewegung, in wundervollen Dialogen verarbeitet. Ein unglücklicher junger Mann trifft auf einen Philosophen, der ihm zeigt und erklärt, wie wir allein der Lage sind, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und uns von den Fesseln unserer vergangenen Erfahrungen, Zweifeln und Erwartungen anderer befreien können.

Du bist genug

„Du bist genug“ ist die Fortsetzung von „Du musst nicht von allen gemocht werden“. Hier wird thematisiert, wie der junge Mann seine neu gewonnen Kenntnisse in seinem alltäglichen Leben umsetzen kann.

Theresa Egner

Fotos: Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Verlag.

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